„Hallo...mein Name ist Franz Josef Handwerker. Ich bin 62 Jahre jung und ich komme aus Langenfeld, NRW, aber ich lebe in Afrika, in Uganda. Ich helfe hier privat ganz alleine Kindern und Bedürftigen so gut wie es geht.
...Jetzt fragen sich viele, wie kommt man auf solch eine Idee....
Ich habe Ende der 80iger Jahre mal in Abuja in Nigeria gearbeitet und was ich dort gesehen und erlebt habe das hat mein Leben beeinflusst, aber positiv, denn ich habe das Leben ganz anders gesehen nach dieser Zeit. Die Menschen in Europa Wissen doch gar nicht wie gut es ihnen geht ...
Was ich in Nigeria am Tag gesehen habe, musste ich abends immer erst mal verkraften. Angefangen von Toten am Straßenrand die schon tagelang dort lagen, bis zu fast verhungerten Kindern. Diese Bilder habe ich nie vergessen. Bis zum heutigen Tag. Sie sind immer gegenwärtig.
So beschloss ich, wenn ich was älter bin, in dieser Sache was Krasses zu machen.
Im Juni 2011 sah ich in Deutschland im TV Berichte von Afrika, wo in Lagern in Kenia tausende Kinder im Monat verhungert sind. Ich war erschüttert. Freunde und die Bilder von Nigeria kamen mir wieder ins Gedächtnis und was ich dort live erlebt habe. Ich dachte mir: was kann man machen .. ??
Ich habe mich bei Facebook angemeldet und habe eine Gruppe gegründet zur Hilfe von Kindern in Afrika. In diese Gruppe kamen sehr schnell viele Menschen aus Afrika und sehr sehr viele waren von Uganda.
So reiste ich dann am 10. Dezember 2011 das erste Mal nach Kampala in Uganda und ich feierte mit Waisenkinder das Weihnachtsfest. Dieses Erlebnis hat mich so berührt das ich mich entschloss für immer hier zu Leben. Ich reiste wieder nach Deutschland zurück und stellte die Weichen für ein zukünftiges Leben in Uganda.
Von 2012 auf 2013 war ich ein Jahr hier in Uganda musste aber leider zurück, weil meine Mutter sehr krank war, die dann leider im Januar 2015 verstarb.
Dann reiste ich im Juli 2015 wieder für sechs Monate nach Uganda, musste aber zurück wegen privaten Angelegenheiten und um diese zu regeln.
Nun bin ich seit 2016 für immer hier, um Kinder und Bedürftige zu unterstützen, so gut wie es geht.
Freunde, die Armut hier ist so groß, ihr könnt es Euch nicht vorstellen, denn viele viele Menschen wissen nicht was sie am nächsten Tag essen sollen.
Aber was mich hier hingezogen hat: die Menschen sind trotz der Armut glücklich und sie freuen sich auf jeden neuen Tag. Ich bin froh hier zu sein, um dieses zu tun. Diese Arbeit erfüllt mich sehr und mein Lohn sind lachende zufriedene glückliche Kinderaugen.
Liebe Grüße aus Uganda Franz Josef Handwerker“
Ich habe Franz Ende Oktober 2022 für eine Woche in Uganda besucht und möchte diesen Blog Post nutzen, um euch von ihm zu erzählen. Für mich war dieses Erlebnis immens wichtig und sehr eindrucksvoll. Warum lest ihr hier.
In diesem Blog Post
Welche Alltagsprobleme gibt es in Lugazi und Uganda?
Wasser
Strom
Nahrung
Neid
Rückfälle
Korruption
Gesundheitsversorgung
Unterhalt
Warum das Ganze?
Eine Weile ist es schon her, als ich Franz das erste Mal persönlich an der Tankstelle der Hauptstraße in Lugazi treffe. Viele Whatsapp-Nachrichten gingen dem voraus und wir haben uns so auch schon etwas kennengelernt. Wir sitzen gerade bei einer Zigarette in seinem Garten in seines idyllischen Hauses und erzählen, lassen die Zeit mal ruhiger angehen.
"Was habe wir in unserem Leben verbracht?" "Was haben wir Gutes getan?" fragt er mich. Mir schießen direkt Bilder von meinen guten Taten durch den Kopf, die sich ehrlich gesagt an einer Hand abzählen lassen.
Franz, oder Oncel Josef, wie ihn hier alle nennen, war auch mal ganz anders. 40 Jahre lang arbeitete er sich buchstäblich fast ins Grab. Erst am Mittwoch einer Arbeitswoche dachte dieser ehemalige Prototyp eines Workoholics an Schlaf. Nach 6 Stunden ging das bis Sonntags so weiter. Mit 27 Jahren war er das erste Mal im Krankenhaus, wegen Stress und Überarbeitung. „Warum das Ganze?“.
Das dürften sich mittlerweile viele Leute in Deutschland fragen. Nicht nur dort, sondern auch der Rest der Welt.
"Was haben wir Gutes getan?" Was bleibt wirklich übrig, wenn wir uns an unser Leben erinnern?
Franz war also ein Vollblutunternehmer mit zig Angestellten und Millionenumsätzen.
Übrig geblieben ist davon sein Umgang mit den Erwachsenen und Kindern hier, so wie er früher mit seinen Mitarbeitern, Kollegen und gleichzeitig sicher auch Freunden umgegangen ist. Er ist ein bodenständiger Mann, trotz der millionenschweren Firma. Seine Direktheit zeichnet den ehemaligen Unternehmer bis heute aus. Er ist bestimmend, meinungsstark, entscheidungsschnell. Das sind alles Tugenden also, die er aus dem Geschäft kennt, sie aber hier als Mensch vermittelt. Ehrlichkeit ist ihm sehr wichtig, gerade in der Vaterrolle für seine afrikanischen Kinder. Er sagt, was er denkt. So kennen wir unsere herzlichen und redsamen Rheinländer.
Er kann auch manchmal grummelig wirken, denn nicht selten gibt es kleine „Rückfälle“ bei den Kindern. Die Hoffnung an sie gibt er jedoch nicht auf. Er lehrt den Kindern hier Verantwortungsbewusstsein und versucht jeden Tag aufs Neue eine Perspektive zu geben. Falls die Kinder mal Mist bauen ist er hart aber auch gütig und verständnisvoll wenn sie ihre Fehler einsehen. Jeder hat seine Aufgaben im Haus. Das hilft, um Struktur in den Tag zu bringen.
Er kommt oft ins Reden und man sollte ihn auch reden lassen….
Er gehört auch zu denen, die von der aktuellen Politik Deutschlands nicht viel halten. Unabhängigkeit ist ihm wesentlich wichtiger als eine Rente vom Staat zu bekommen.
Franz ist der Einzige Weiße (Sie nennen ihn Muzungu) in Lugazi.
Als Ausländer lauert hier immer die Gefahr, dass man zuviel für jegliche Dinge der Services zahlt. Man muss immer verhandeln und sich Preise v. letzten Mal merken.
„Rechnungen und Quitungen musst du gut aufheben“, meint er zu mir. „Warum?“ frage ich. „weil sie sonst kommen und öfter für die gleiche Leistung Geld haben wollen, nach dem Motto "du hast noch nicht bezahlt".
Beim Wechselgeld solle man immer mitrechnen. Das alles bringt er auch seinen Kindern bei.
Was ist Lalu Uganda?
Wo die Kinder bei ihren leiblichen Eltern vielleicht nur Schläge, Gewalt, Missachtung oder gar Misshandlung finden, sind die Kinder und Jugendlichen bei Oncle Josef in Lalu Uganda bei jemandem, der ihnen Geborgenheit und ein sicheres Zuhause gibt. Er ist kein Pädagoge, kein Lehrer, nur jemand, der ein paar wenigen Kindern eine andere Welt zeigen möchte.
Im Grunde genommen ist der Ort ein Haus, dass Franz nach seiner endgültigen Ankunft in Lugazi gemietet und ausgebaut hat. Er hat es zu einem Zuhause für Kinder, Jugendliche und Tiere (sogar mal ein Affe) gemacht. Mit der Sicherheit im Rücken, bieten sich dann Chancen für die Kinder auf Schulbildung.
Ich selbst habe ich mich auf seinem Grundstück und in seinem Haus stets sicher gefühlt.
Nicht zuletzt wird hier jeden Tag für frisches, gutes und variables Essen von Franz persönlich gesorgt.
Er ist mit diesem Projekt ein Pionier und auch einer aus der westlichen Welt, mehr für die einheimischen als manch anderer.
Lalu Uganda ist eine Idee mit der er auch hilft auch den anderen Leuten aus der Region geholfen hat. 2021 hat er tonnenweise Posho gekauft und es an die Hungernden verteilt. Die Regierung hat sich um diese Leute nicht gekümmert. Aber Kameras in jeder Ecke der Stadt an den Straßenmasten müssen sein, damit „der Mopp“ im Zaun gehalten wird.
Solche Geschichten bekommt man nicht im Fernsehen. Die muss man sich von Franz persönlich anhören.
Wie kam das Projekt zustande? Was hat Franz vorher gemacht?
Franz war ein Workoholic wie er im Buche steht, nur gab es zu seiner Zeit noch kein Buch, wo das hätte drin stehen können. Millionenumsätze jedes Jahr, wenig Schlaf und Stress prägten seinen Alltag.
Aber Franz war immer Fair und gütig. Er kümmerte sich um gute Bezahlung und gute Behandlung für seine Fahrer. Er hat auch hier in Lugazi eine kleine Werkstatt. Daher ist er ein Erfinder, Handwerker und Geschäftsmann durch und durch.
Versprechen per Handschlag gelten bei ihm, denn er ist noch einer dieser ehrbaren Kaufmänner, die heutzutage kaum noch zu finden sind. Er ist auch selbst für seine Fahrer eingesprungen ist und so nach seiner Rechnung 3,5Mio km, also 87 mal um die Welt gefahren.
Nur blieb er trotzdem in Lugazi hängen.
Was ist Fanz' Vision für Lalu Uganda?
Die Kinder, die bei ihm heute wohnen, sollen auch einen Platz in Laluland bekommen, einheimische Freunde werden Angestellte. Aus Lalu Uganda soll Laluland werden, was darauf hindeutet, dass es mehr Platz geben wird.
Franz hat sich dafür schon nach Grundstücken in der Umgebung umgeschaut und sucht Ideen für die Finanzierung. Mit diesem Projekt möchte Franz vor allem einen Versuch starten, mehr Kindern in Uganda zu helfen. Er ist ein gutes Beispiel wie Unternehmer selbst Dinge in die Hand nehmen, um Probleme zu lösen. Jeden Tag denkt er darüber nach und schmiedet seine Pläne.
Das treibt ihn an.
Welche Alltagsprobleme gibt es in Lugazi und Uganda?
In vielen Teilen Afrikas geht es um das tägliche Sichern von ganz einfachen Bedürfnissen. Darunter fällt auch die Strom- und Wasserversorgung.
Manchmal gab es einfach kein frisches Wasser, aus der Dusche schonmal gar nicht, aber auch oft nicht aus einem Schlauch mit Frischwasser, dass dann in große Eimer und Wassertanks umgeleitet wurde. Wir haben uns mit einem Eimer Frischwasser und einem Stück Seife im Bad gewaschen. Manchmal hieß es, „sorry no water“ und wir sind ungewaschen ins Bett gegangen. Wer das nicht gewöhnt ist, musste Geduld zeigen. So lernt man, dass Wasser wirklich ein kostbares Gut ist und dass es schon eine Menge braucht, damit es jeden Tag verlässlich und frisch aus der Wand kommt.
Stromausfälle sind auch ein großes Problem in Uganda, weil oft auch die Kühlung in den Kühl- und Gefrierschränken ausfiel. Daran hat Franz gedacht und somit auf frisches Kochen umgestellt, damit er gar keinen Kühlschrank braucht. In der Umgebung seines Hauses gab es auch genug kleine Läden, wo man gekühlte Getränke und Lebensmittel hätte kaufen können. Die Überlegungen zur Stromsituation ging so weit, dass er zwei Stromkreise (120V und 220V) aufgebaut hatte. Denn bei Stromausfall würden die Handies über Solarpanels weiterhin geladen werden können. Die Küche hatte eine Platte mit 220V und die andere 120V, damit man bei Stromausfall mit wenigstens einer kochen konnte. Abends brannten dann zumindest die Solar-Lampen.
Viele Leute hier und anderswo in Afrika leben sprichwörtlich von der Hand in den Mund. Was dann zwischen Hand und Mund am Ende eines Tages übrig bleibt, ist oft nicht viel. Schon gar nicht, wenn man wie wir Muzungus im Supermarkt einkaufen gehen, als wären wir der Pabst höchstpersönlich. In Lugazi wird größtenteils aus Grundnahrungsmitteln gekocht mit der Prämisse, dass die Bäuche voll werden müssen.
TK-Pizza und Brause? Notgedrungen würde man hier beim Sack Mehl anfangen und sich dann durch den Mittelstand zum Stück Käse vorarbeiten. Das ist hier absoluter Luxus und „wird wie Gold aufgewogen“.
Leberkäse oder mal „ne knackige Bratwurst, dat is wat feines!“ …muss man, wenn überhaupt alles selber machen. Probleme kommen auf wie: Eis für die Kühlung der Brätes. Wie bekommen wir das Brät dann in die Därme? Wo gibt es Därme? Aus Grundnahrungsmitteln so etwas zu machen grenzt hier an Zauberei, ist aber nicht ganz unmöglich.
„Oncle Josef make da best chips in Uganda“
Wenn wir schon bei Därmen sind: Hundefutter gibt es im Supermarkt auch zu kaufen. Um Geld zu sparen und auch um die Zutaten zu kontrollieren, geht Franz auch einen Weg weiter nach unten in der Wertschöpfungskette. Er bestellt nämlich jeden Tag frische Därme vom lokalen Schlachter. Die kommen ganz frisch und ohne Behandlung zu ihm nachhause. Sie werden dann zuhause gereinigt, geschnitten und abgekocht. Fertig ist die Katzen- und Hundenahrung. 2 Kilo Därme kosten dabei gerade mal 0,50€.
Wer mal etwas mehr hat als die anderen, sieht sich mit großem Neid konfrontiert. Da kann schonmal ein Laptop oder sonstiges Gerät zu Bruch kommen. Das Kollektiv kommt somit nicht oder nur langsam vom Fleck.
Natürlich muss Franz bei Rückfällen der Kinder Fingerspitzengefühl und auch eine harte Hand beweisen. Wer Mist baut, beispielsweise klaut, ist für ein paar Tage raus und muss zu den Eltern zurück, selbst wenn der Magen knurrt. Besagter Besuch bei den Eltern lässt die meisten Kinder reumütig und mit einer wichtigen Lektion im Gepäck wieder bei Franz aufschlagen. Er ist gütig, aber ihm auf der Nase herumtanzen traut sich kaum einer.
Die Wohlhabendsten die er kennt haben ca. 400€. Lehrer verdienen vielleicht 40€ im Monat. Da wird klar, dass es zu mehr als Grundbedürfnissen nicht reicht.
Korruption lernen praktisch die Kinder schon von Eltern und Lehrern oder indirekt mit dem Geschäft der Schuluniformen. Diese sind obligatorisch, müssen von den Eltern bezahlt werden. Großkunden kaufen die Uniformen auf und verkaufen sie an die Privatpersonen teuer weiter, der Staat verdient mit. Von vorne sieht das dann aus wie „Equality“, hintenrum könnte man das schon als Sauerei bezeichnen.
Polizisten stehen an den Straßen und verdienen sich zum spärlichen Gehalt mit Schmiergeldern etwas hinzu. Nicht mit Franz. Er fährt auch schonmal an einer Kontrolle einfach vorbei mit dem Kommentar „der hat mich letzten Monat schon angehalten, der kriegt heute nix“. In anderen Situationen habe ich auch schonmal ein Scheinchen und zumindest eine Flasche Wasser den Besitzer wechseln sehen. Die Polizei in Kenia verdient beispielsweise auch bei den chaotischen Kleinbussen („Matatus“) mit, indem früh morgens schön bei den Fahrern die Hand aufgehalten wird. Im Gegenzug dürfen die Matatus jegliche Verkehrsdelikte begehen, die man sich vorstellen kann. Da ist der Begriff „Fail State“ eigentlich schon in Sichtweite. Daher wiederum: man muss sich selbst helfen können und lernen, Entscheidungen in eigener Verantwortung zu fällen. Abhängigkeit vom Staat führt fast unweigerlich in einen Teufelskreis.
Wer krank ist, der muss es aussitzen oder in die schwach ausgestatteten staatlichen Krankenhäuser gehen. Daher sollte ich mit Halsschmerzen einfachmal einen Friesengeist gurgeln. Meinen Opa hätte das amüsiert. Geholfen hat das wohl.
Körperliche Nähe ist ohne Zweifel auch ein Grundbedürfnis. Sobald Licht in der Hütte brennt und der Fernseher vor sich hin gluckert, erhöht sich der Wohlstand und es gibt weniger Kinder. Das mag stimmen.
Kinder gibt es (wunderbarerweise) immer noch genug in Afrika. Unterhaltsverpflichtungen sind aber Fehlanzeige. Da gibt es also Kerle, die prahlen, wie viele Frauen man schon flach gelegt hat, bezahlen tut man womöglich für kein einziges. Die Frauen stehen dann allein da, was dem Wohlstand wiederum nicht hilft.
Was also ist wichtig im Leben?
Wir sitzen immer noch auf seinen selbst gezimmerten Bänken. Seine Zigarette verglimmt die letzten Tabakkrümel, aber es war heute sicher nicht seine letzte. Ein paar Kinder toben draußen, die Jungs spielen Fußball und irgendwo in der Ferne singen sie Lieder, wahrscheinlich von der Kirche und der Hoffnung.
Was also ist wichtig im Leben? Welche Möglichkeiten haben wir, um anderen zu helfen? Was haben wir letztendlich Gutes getan?
Die Jungs fragen mich, wie man online Geld verdient. Ich habe ihnen ein paar Tipps gegeben und versucht ihnen zu zeigen, dass man sich im Internet selbst über das Verdienen dort informieren kann. Ich habe versucht Eigenverantwortung zu initiieren.
Vielmehr braucht es aber Stabilität und ein gesundes Umfeld für diese Generation.
Franz‘ Lalu Uganda ist ein ganz wichtiger Anker für das Leben dieser Kinder. Es war auch die beste und einfachste Möglichkeit, um liebgewonnenen Menschen zu helfen.
Es ist das Beste, was er für andere tun kann.
Für mich ist es eine Erinnerung an das, was wir alle tun können. Zu so einem Ort zu reisen, mit offener Perspektive, kann emotionale Bindung schaffen. Das ist nicht nur in Uganda, sondern auch im Rest der Welt, wie auch Brasilien möglich.
Reisen verändern Menschen, so wie Franz.
Unterstützt das Projekt selbst und auf direktem Weg
Falls ihr den Kindern auf direktem Weg helfen wollt, könnt ihr das machen. Franz bat mich, seine Kontodaten zu hinterlegen. So kommt eure Hilfe direkt und zu 100% bei den Kindern an. Alles ist nur für die Kinder! Davon bezahlt Franz die Schulgelder, Kleidung, Essen und vieles mehr.
Ihr wollt selbst in Kontakt mit Franz treten?
fjhandwerker@yahoo.com
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Hilfspakete für Kinder
Franz Josef Handwerker
Post Box 5
Lugazi / Uganda
East Africa
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